Van der Nutefuare bit no Schäi, van der Heimtie bit no der Höi ..."

Auf hochdeutsch: Von Herpel bis nach Scheda, von Heimicke bis nach Junkernhöh. 

Lage und Namensdeutung 

Heimicke

Heimicke liegt am oberen Teil des Herpelbaches.

Der Herpelbach entspringt nahe der Flur „Clemensborn“, windet sich an Schützenbruch und Heimicke vorbei, durch den Schreibershofer Grund bis nach Herpel um dort in der Listertalsperre zu verschwinden. Seine zurückgelegte Länge beträgt ca. 4,2 Km.

Alte Grenzen

Nach einer Beschreibung des märkischen Wildbannes von 1437 reichte das Jagdrecht des Grafen von der Mark bis „…in den Graven tho Droißhagen.. un dann vort up der Dompelt (Dümpel) by Nystadt..“ Da aber um 1437 Drolshagen sicher noch nicht befestigt, auch noch nicht von einem Graben umzogen war, wird wohl der Graben der Landwehr gemeint sein, der sich an der Nordgrenze des Kirchspiels Drolshagen entlang zog. Diese Landwehr war jedoch keine Grenzscheide, sondern eine zur Abwehr zudringlicher Übergriffe angelegte Hecke. Sie führte fast ausschließlich über den Höhenkamm und mied Niederungen.

Diese aus mehrfach geknickten Dornbüschen bestehende Hecke, auch „Hau“ genannt, zog sich von der Landfertswiese bei Herpel über den Leipel, Steimel, Kellerhagen, durch das „Schlotstück“, durch die Flur „Hau“ nördlich Heimicke und Schützenbruch, über Schlenke, die Kuppe der Wahlert, über Dümpel, westlich an dem Gipfel der Mark vorbei nach Lüdespert. Eine zweite Landhecke wird zwischen Hespecke, Hammerteich und Neuenhaus erwähnt.1

 

Flurbezeichnungen als Hinweise

Bei Untersuchungen über den Verlauf einer mittelalterlichen Landwehr kann sich die Forschung auch der Orts-, Straßen- und Flurnamen bedienen, die sich bis heute erhalten haben. Eine Reihe von Ortsbezeichnungen sind ein Indiz für eine nahe Landwehr und derer funktionaler Bestandteile.

Zu diesen Bezeichnungen zählen Landwehr, Schlagbaum, Landgraben, und Zollhaus. Ortsnamensbestandteile mit -hau weisen auf einen Verhau hin, solche mit Dorn(en)/Dörn(en) auf eine Dornenhecke. Schneis steht für Grenzschneise, Haspel für drehkreuzartige Personendurchlässe, Hart bzw. Hardt/Haart für Grenzwälder, Warte für einen Wachturm und Schanz(e), Schlipp(e), Schling(e) oder Schlag für einen stark befestigten Durchlass.

Flurbezeichnungen wie Grengel, Knick/Gnick, Koppelbirken, Krausenstuken, Lanfer, Lanter, Hecke, Heg, Heege, Hain, Haag, Hag oder Hagen deuten ebenfalls auf ehemalige Landwehren hin. Im Volksmund werden die Verläufe der Trassen auch schon mal als Schleppwege, Abfuhrwege, Totenwege oder Landstraßen bezeichnet.2

 

Hymbeke (Heimicke)

Die Grundwörter der Flussnamen.

Da nur eine geringe Zahl der Flussnamen in älteren volleren Formen bekannt ist und selbst diese alten Namen sich bereits schwankend zeigen, so werden wir über die Bedeutung mancher wohl nie zu festen Ergebnissen kommen. Indessen ließ sich die Aufnahme derselben bei dem engen Zusammenhang mit den Ortsnamen nicht vermeiden. Die Aufstellungen schliessen sich meist den Untersuchungen von Th. Lohmeyer an. So misstrauenerregend das Pochen auf indogermanische Wurzeln und Wörter zunächst wirkte, so haben sich doch viele von seinen Behauptungen als richtig erwiesen und seine Schriften haben das Verständnis der westdeutschen Namen wesentlich gefördert. Was freilich die zu den Ausgängen -ana, -ara u. s. w. gemutmassten Grundwörter und ihren Sinn betrifft, so bleibt hier, wo kaum ein Konsonant und kein Vokal feststeht, jede Sicherheit ausgeschlossen.

 

1. beke^ f. Dieses häufigste Wort für kleinere Flüsse ist westlich der Weser und weiterhin in Niederland und Friesland stets weiblich. Das ndd. Hessen hat im Gegensatz zum übrigen Hessen auch stets beke, f. Oestlich der Weser bereits bek, bek, m. neben beke, f. Nordalbingien, Skandinavien und England kennen nur das masc. bekkir, becc. Ist ein Beck gleichsam der Schnabel an dem Höhenzuge, aus wechem er kommt?

Die jetzigen Formen sind bike, bek(e), -eke, -ke. In Südwestfalen, wie am Westerwald (Kehrein 3, 136), auch -mecke, -micke. Lohmeyer

sieht darin ein mit der Verkleinerungssilbe -ke gebildetes Wort, welches durch Abschleifung seine vollere Form eingebüsst habe. So sei Wermeke = Wermana(?).

Die Bedeutung der Bestimmungswörter ist in einem Teile der Namen ebenso zweifellos wie in den andern vieldeutig.

heim^ n. Da die Grundbedeutung, einzelne Heimstätte , Herdstelle' ist, so ist von vornherein anzunehmen, dass die mit -heim gebildeten zahlreichen Namen zu den ältesten gehören. Die westfälischen Namen bestätigen dies. Das jetzige westfälische heeme, f. =3s Heimat erscheint in Ortsnamen nicht.

Merkwürdig sind eine Keihe Berge, welche der Heimberg heissen.

Da Heymberge im Ksp. Holte schon im 12. Jh., der Heimberg b. Yelmede schon 1314 genannt wird, so ist an eine Entstellung aus Heidberg kaum zu denken. Auch die Bachnamen Heimbeck (mindestens 5) können nicht aus Heidbeke erklärt werden. Heymbeck am Keinhardswalde heisst schon 1257 so, Heimke b. Bramsche 1450:

die Bremeke Ej. Olpe:

Butmecke, Haus b. Meinerzhagen;

Hesmicke b. Meinerzhagen; Hespecke, Dorf Kr. Olpe :

die Hillmecke Kr. Olpe:

Heimicke. Dorf Kr. Olpe;

Kr. Melle: Hymberen 1417, 3

 

Andere Straßennamen mit Heimicke:

Heimicke 1, 57482 Wenden (Schönau)

Heimicker Weg, 57462 Olpe (Rüblinghausen)

Siedlungsnamen

Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Wohnplätze bereits im Mittelalter bestanden. Darüber hinaus tauchen in den Schatzregistern, Hebelisten der Kirchen und Lehnsregister des Klosters Drolshagen Namen von Höfen und Siedlungsplätzen auf, die heute nicht mehr existieren. Bei vielen von ihnen haben uns die Urkunden wenigstens noch einige Namen der Bewohner überliefert, dagegen bei anderen nur die Tatsache, daß es sich um bewohnte Plätze gehandelt hat. Die Existenz einiger anderen Plätze wird lediglich durch den Siedlungsnahmen bezeugt.

Das „Wüst“ –werden der Siedlungsplätze gegen Ende des 30-jährigen Krieges abgeschlossen. Als Wüstung gelten:

Raw(he) Hardt (zwischen Schützenbruch und Heimicke)

Bergischer Hof (westl- südwestlich Schützenbruch)

Stentenbach oder Stentemicke (Nordrand von Eichen und zwischen Herpel und Schreibershof)

Op me Sindern (östlich Schreibershof).4

Chronologische Texte und Hinweise auf den Ort und deren Einwohner

 

Erste Urkundliche Erwähnung im Rahmen einer Testamentsvollstreckung der verstorbenen Eheleute Goddert Kreill und seiner Frau Margaethe

 

1510 - Die Kreill´sche Stiftung 1510

Als Stifter geben dazu

Claß in der Heimicke 5 Marck.5

1556 - Die noch vorhandenen Lehnsprotokolle, insbesondere die ältesten aus dem Jahre 1556, weisen folgenden Besitz aus:6

Kirchspiel Drolshagen

Heimicke

4

Höfe

Hans Schlosser; Schlossern-Gut

Hinrich Bomecke; Bomeken- Gut vor der Rawen Hardt

Hinrich zu dem Schrivershoffe;

Hentgen in der Heimicke; gt. Johann Berg`sche an der Rawen Hardt

Boekers oder Planckemanns Gut (Hesse Seite 504)

Kirchspiel Valbert 7

Worbscheid

1

Hof

Hans Schloßer in der Heimicke

1591 - Auch vom grausigen Hexenwahn blieb der „Grund“ nicht verschont.

Während in Bielstein schon 1588 die ersten Scheiterhaufen loderten, auf dem die Unglücklichen den Feuertod sterben, stammen die ersten Nachrichten aus Drolshagen aus dem Jahre1591.8

Aus der schriftlichen Überlieferung Drolshagens sind Namen von solchen Personen bekannt, die als Hexen und Zauberer beschuldigt oder hingerichtet worden sind.

1591 unter dem Vorsitz des Drolshagener Bürgermeister Gördt Hupe, der im Auftrag des Drosten als Richter fungierte, sind in diesem Jahr zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt und verbrannt worden „wegen des Satans Verfoerung“:

29.

Juli:

Peter Honnig aus Herpel

Maria, die Frau des Johann Fuiß, Husten

28.

August:

Henrich Heinelinck aus Bleche

Kerst Honnig aus Heimicke

Gretha Honnig, Tochter d. Peter H. aus Schreibershof

Sette , die Frau des Pegetatanes, Wenkhausen

Trina, Tochter des Druen Gordt aus Wegeringhausen

 

Das ordentliche Halsgericht von Drolshagen fand auf dem Richtplades Papenberges statt.9

1600 - Von den lehnsrühringen Gütern sind ferner Geld- und Pfennig-, Hafer- und Taubenrenten zu zahlen und auf Martini nach Drolshagen zu liefern. So liefern z. B. die Lehnspflichtigen aus Essinghausen 10 Kölnische Viertel Hafer und 14 Kölnische Heller,

um 1600 drei Höfe in Heimicke 1 Mudde Hafer, 7 Höfe in Dumicke 82 Becher Hafer, 12 Albus und 12 Pfennig, 6 Höfe in Wegeringhausen 3 Malter Hafer. Letztere wurden 1563 an die Einwohner von Wegeringhausen verkauft. Die Bewohner von Essing-hausen lösen die Rente im Jahre 1606 ab.Nach Drolshagener Maß ist 1 Mudde Hafer = 2 Drolshagener Faß = 15 Becher. Ein Olpisches Viertel hat dagegen 12 Becher. Um1760 entsprechen einem Olpischen Viertel etwa 30 Pfund Hafer.10

1730 - Streitigkeiten der Lehnsleute gegenüber dem Kloster

Die Lehnsleute mucken auf

. Die Androhung der „Caducität“ (Heimfall der Lehnsgüter an das Kloster) bringt die Gemüter erst recht in Wallung und stärkt den Trotz. Die heftige Auseinandersetzung der Äbtissin mit den Lehnsvasallen aus Heimicke, Wegeringhausen, Germinghausen und Dumicke, die um 1730 einsetzte, sind geradezu beispielhaft für das Gezänke um verbriefte Rechte und althergebrachte Gewohnheiten.11

1775 - Von 1775 bis 1969 wachsen die Einwohnerzahlen wie folgt an:12

 

1775

1939

1969

Schreibershof

58

248

363

Schürholz

15

95

80

Herpel

66

207

201

Bruch und Brink

40

48

52

Heimicke

31

69

111

Schützenbruch

12

23

23

 

1802 - Nach einer Liste des Jahres 1802 sind nachstehende Lehen

abgelöst worden:13

 

 

 

 

Rthlr.

Stüber

Heller

6

September

Henrich Halbfaß aus Heimicke

12

-

-

30

September

Schröder aus Heimicke

2

52

8

2

Oktober

Casper Hesse u. Franz Hesse aus Heimicke u. Ant.Huperz, Wegeringhausen

15

-

-

 

1840 - Auswanderer

Franz Halbfas, ledig Heimicke.14

Um

1900 - Die Steinkühler im Schreibershofer Grund

Die Anlage eines Bruches begann mit dem Abdecken der Bodenkrume und „Ansprengen“ der obersten Felsschicht. Der wichtigste Mann war der Schießmeister. Er mußte wissen, wie im anstehenden Fels ein „Schuß“ anzubringen und wie ein Bohrloch „vorzuschnüren“ oder zu „verdämmen“ war. Durch das ökonomische Prinzip, mit möglichst wenig Schwarzpulver eine möglichst große „Wand“ hinzulegen, begründete der Schießmeister den Ruf seiner Tüchtigkeit. Natürlich hatte er darauf zu achten, daß das gefährliche Pulver unter Verschluß gehalten wurde. Offenbar hielt man es mit dieser Vorschrift nicht genau, denn allzuoft mußten die Fußgendarmen Menne und Müser in Drolshagen auf Anordnung der Kreispolizeibehörde oder des Amtmannes Diekmann (Amtmann Rudolf Diekmann, Borken 1895-1930) nach Beul oder Heimicke stiefeln, um nach dem Rechten zu sehen.11

1903 - Am 27.09.1903 wurde der Kriegerverein gegründet.

  1. Vorsitzender Richard Willmes, Heimicke (1903-1912). 13

1905 - zog in Schreibershof eine eigene Frohnleichnahmsprozession über Heimicke, Schürholz, Herpel und zurück nach Schreibershof. 14

1915 - Das Vereinsleben kommt zum Stillstand

Die Vereine wurden neu organisiert und in vier Abteilungen die nach Abteilungen zusammengefasst wurden

1. Abteilung: Schreibershof/ Heimicke/ Brink

Josef Clemens, Heimicke

1926 - Bei Wilhelm Bieker ging es um die Jahrhundertwende und später immer hoch her. Hier wurde geprobt und musiziert. Soweit neue Kräfte der Kapelle beitreten wollten, auch gelernt. Zwischen den beiden Weltkriegen, vornehmlich in den Jahren 1926 -1930, gab der alte Militärmusiker jungen Männern Unterricht auf der Klarinette. Zu diesen "Lehrlingen" zählten u. a. Heinrich Rahrbach (Sendschotten), Norbert Rüsche (Herpel) und Walter Berg (Heimicke).15

1924 - Elektrizität16

Im Schreibershofer Grund tat sich inzwischen auch allerhand. Wichtig und bedeutsam wurde für alle Bewohner die Gründung einer Elektrizitäts-Genossenschaft. Sie wurde am 26.12.1924 kurz nach dem Ende der Inflation - ins Leben gerufen. Die ersten 66 Mitglieder, die sich bei der Gründungsversammlung eintrugen und ihren Genossenschaftsanteil zeichneten,wählten folgende Personen in den Vorstand und Aufsichtsrat:

  • Vorstand: Wilhelm Stahl, Brink (Vorsitzender)

  • Richard Willmes, Heimicke

  • Albert Brüggemann, Schreibershof

  • Heinrich Kreis, Schürholz (Kassierer)

  • Josef Schürholz, Herpel (Schriftführer)

1945 - Kleiner Bericht (Karl Bierbach, 8. April 1949)

In der Heimicke wurde von Panzern eine Brücke (gegenüber dem Anwesen von Dr. Thier) eingedrückt.

Am 10. April 1945 rückten die alliierten Truppen zum ersten Mal kurz nach Mittag aus Richtung Germinghausen kommend nach Heimicke vor und weiter in den Bezirk Bleche.

Auch hatte eine Anzahl von Polen sich vorgenommen, Schreibershof zu plündern. Dieses wurde aber durch einen bei dem Bauern Anton Hagen in Heimicke beschäftigten Polen verhindert. Dieser hatte seinem Herrn aus Dankbarkeit für die ihm zuteil gewordene Behandlung mitgeteilt, wann und wo der Überfall stattfinden sollte.17

Kriegstote des 2. Weltkrieges 18

Rath, Heribert (Herbert)

Heimicke

01.09.1907

08.07.1941

Tasarek, Alfred

Heimicke

01.06.1910

07.03.1942

Heuel, Franz

Heimicke

08.03.1917

26.01.1943

Siewer Leo

Heimicke

08.03.1911

22.09.1941

Schürholz, Josef

Heimicke

28.12.1913

27.06.1943

Clemens, Ernst

Heimicke

06.03.1908

04.1945

 

1949 - Gründung eines Ausschusses zum 50jährigen Bestehen des

Schützenvereines

Willi Postberg

 

Ehemalige Bewohner aus Heimicke?

1510 - Claß in der Heimicke

1538 - Peter, Sohn des Claes, ut der Hemcke (Heimicke).19

1556 - Hans Schlosser; Schlossern-Gut, 1 Hof in Worbscheid, Kirchspiel Valbert

Hinrich Bomecke; Bomeken- Gut vor der Rawen Hardt

Hinrich zu dem Schrivershoffe;

Hentgen in der Heimicke;gt. Johann Berg`sche an der Rawen Hardt

Boekers oder Planckemanns Gut.19

1591 - Kerst Honnig aus Heimicke

1689 - A. Rath geb. in Heimicke verheiratet mit Johannes Stahlhacke Germinghausen.20

Ca.

1720 - Heinrich Hund

Geboren: Ca. 1720

Ehe: Sybilla Becker ca. 1740 in Drolshagen

Gestorben: Vor 1766, Heimicke etwa 46 Jahre alt

Bestattet: Drolshagen

Heinrich heiratete Sybilla Becker ca. 1740 in Drolshagen. (Sybilla

Becker wurde geboren ca. 1720, starb vor 1766 in Heimicke und

wurde bestattet in Drolshagen. 22

Ca.

1745 - Maria Hund, Tochter von Heinrich Hund und Sybilla Becker,

wurde ca. 1745 in Heimicke geboren, wurde getauft in

Drolshagen, starb in Schreibershof, und wurde in Drolshagen

bestattet.22

1779 - J. Rüsche geb. in Heimicke verheiratet mit Anna Maria J.

Stahlhacke 23.4.1779. 20

1802 - Henrich Halbfaß aus Heimicke

Schröder aus Heimicke

Casper Hesse aus Heimicke

Franz Hesse aus Heimicke.13

1830 - Peter Anton Schröder aus Heimicke verheiratet mit Maria Elisabeth

Tump (Hespecke).21

1840 - Franz Halbfas, ledig aus Heimicke Auswanderer nach Amerika

(Westphalia IA).23

1843 - Elisabeth Halbfas aus Heimicke verh. am 18.10.1843 mit

Franz Willmes Heimicke.24

1845 - Richard Willmes (Kind von E. Halbfas und F. Willmes) geb.

26.05.1845 verh. am 31.08.1869 mit Charlotte Klein, Rhonard.24

1870 - Richard Willmes (Kind von R. Willmes und C. Klein) geb.

01.01.1870 verh. am ..... mit Ida Durst.24

 

Liselotte Willmes (Tochter von R. Willmes und I. Durst) verh. mit

Dr. C. R. Thier.24

Walter Berg

Postberg Wilhelm OO Rath Maria

Übersicht über die aus dem Kirchspiel Drolshagen hervorgegangenen Weltpriester und Ordensleute:25

Willmes, Peter Franz

Heimicke, geb. 19.08.1874, OE 30.09.1891 Jesuiten SJ, PW 27.08.1905, 1941 Hausgeisl. Worbis, 23.12.1955 Worbis.

Postberg, Friedrich Wilhelm

Heimicke. „Br. Liborius“ , S. d. Wilhelm P. Verh. Maria Rath, geb. 27.11.1935, OE 1957 SVD Steyl/ St. Augustin, Oprof/ 1965, 1964 Mission Kolumbien / Ekuador, z.Zt. Medellin/ Pfarrkirche „ Verbo divin“.

Clemens, Maria

Heimicke, „Sr. Mosina“, geb. 13.01.1886, OE 13.10.1910 Vinzentinerin Paderborn, Schwester im Waisenhaus, † 25.01.1947 Herne.

 

Familienspitznamen in der Heimicke

Biekers Hubert bzw. sein Papa = Klingel`s (Lisa)

Clemens Thomas bzw. sein Papa = Schnietge`s

Fernholz im Katzennohl (Hochsiepen) = Bocke`s

Postberg Christa bzw. ihr Papa = Schlaa`s

Heuel Paul bzw. sein Papa = Kier`s

Hagen ehemals Siewer`s = Ormes

Wigger Gerlinde bzw. Papa = Gäillen

Dr. Thier bzw. Willmes = Engele`s"

 

Quelleangabe

[1] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 15 ).

[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Landwehr_(Befestigung)

[3] http://www.archive.org/stream/diewestflischen00jellgoog/diewestflischen00jellgoog_djvu.txt

[4] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 19-20).

[5Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 94-95).

[6] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 122).

[7] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen(Seite 124).

[8] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 142.

[9] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite ).

[10] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 125).

[11] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 213).

[12] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 506).

[13] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 274).

[14] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 505).

[15] 100 Jahre St. Laurentius Schützenverein (Seite 22/24).

[13] 100 Jahre St. Laurentius Schützenverein (Seite 42).

[14] 100 Jahre St. Laurentius Schützenverein (Seite 45)

[15] 100 Jahre St. Laurentius Schützenverein (Seite 71).

[16] http://www.musikfreunde-schreibershof.de/downloads/chronik90.pdf

[17] Hubertus Halbfas,Kriegszeit und Kriegsende im Drolshagener Land (Seite 192-193).

[18] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 520).

[19] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 504).

[20] Stammbaum Stahlhacke

[21] „Aus Liebe zur Heimat“ ,Michael Bieker (Seite 249, 252).

[22] http://www.familienforschung grebe.de/ Genealogie/ Nachfahren_ Greve/

[23] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 505).

[24] Stammbaum Willmes

[25] Josef Hesse, Geschichte des Kirchspiels und Klosters Drolshagen (Seite 583-584).